Erlass schafft mehr Sicherheit für Gerichtsvollzieher und Steuerfahnder
14.06.2019 | Gute Ansätze

Vollstreckungsbeamte in NRW sollen besser vor Gewalt geschützt werden

Vollstreckungsbeamte in NRW wie Gerichtsvollzieher und Vollziehungsbeamte sollen besser vor potentiell gewalttätigen Personen geschützt werden. In einer Verwaltungsvorschrift macht das Justizministerium nun hierzu eine ganz konkrete Anordnung.   Gerichtsvollziehern schlägt immer häufiger Aggression und Gewalt entgegen. Statistisch gesehen wurde in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2018 an jedem Werktag ein Gerichtsvollzieher beleidigt,

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Mehr Übergriffe am Arbeitsplatz gemeldet
14.02.2019 | Bestandsaufnahme

Unfallbericht zeigt: 22 Prozent mehr gemeldete Übergriffe am Arbeitsplatz

Ein Ausraster im Beratungsgespräch, eine Handgreiflichkeit bei der Bergung eines Verletzten am Unfallort oder eine Bedrohung beim Dienst auf der Straße – die Form von Übergriffen während der Arbeit kann höchst unterschiedlich sein. Die Zahlen der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung zu Übergriffen am Arbeitsplatz sind alarmierend.   Kunden, Patienten, Besucher –

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Pflegekräfte sollen besser vor Gewalt geschützt werden
08.02.2019 | Bestandsaufnahme

Pflegekräfte sollen besser vor Gewalt geschützt werden

Sexuelle Übergriffe, respektloses Verhalten – im Alltag von Pflegern ist dies Normalität. Das hat nun auch die nordrhein-westfälische Landesregierung erkannt und spricht sich für bessere Gewaltprävention aus.   Auf Veranlassung der Koalitionsfraktionen von CDU und FDP hat NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann bei der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und

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Die Unterstützung durch den Arbeitgeber nach Angriff auf die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst ist selten ausreichend
25.04.2017 | Bestandsaufnahme

Angegriffen und totgeschwiegen

Wer im Öffentlichen Dienst verbal oder körperlich angegriffen wird, der hat nicht nur mit den Folgen zu kämpfen – häufig bekommt er kaum oder gar keine Unterstützung durch den Arbeitgeber. Das brachte jetzt eine Umfrage der dbb jugend nrw ans Licht.   Auf Behördenfluren, im Rettungswagen oder in der Schule

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