Warum es in Jobcentern so häufig knallt
10.01.2017 | Betroffenenberichte

Cool down, Kollege! – Warum es in Jobcentern so häufig knallt

Wenn es um die blanke Existenz geht und um das persönliche Schicksal, um die finanzielle Situation, um Wohnungsfragen oder drohende Ausweisung, dann kochen die Emotionen schnell hoch. Auch deswegen können in Jobcentern, Sozialämter und Ausländerbehörden so viele Beschäftigte von brenzligen Situationen, Bedrohungen und Ausrastern erzählen. Wir haben einen von ihnen gesprochen.

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Podiumsdiskussion Dr Ingo Wolf
04.05.2016 | Im Gespräch

Mehr Notrufknöpfe und Anzeigen – Innenminister a.D. sieht Beschäftigte in der Pflicht

Wenn es Beschäftigten im Job nicht gut geht, sie andauernd beschimpft oder sogar verletzt werden, dann darf das dem Arbeitgeber nicht egal sein. Vielerorts wird das Problem wachsender Übergriffe jedoch tot geschwiegen. Welche Maßnahmen empfiehlt NRW-Innenminister a.D. Dr. Ingo Wolf (FDP)? Wir haben ihn gefragt:   Im September 2014 wird ein

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Podiumsdiskussion Frühjahrs-LJA dbb jugend nrw
21.04.2016 | Im Gespräch

Im Gespräch mit der Politik – Meyers: „Wir sehen keine Handlung!“

Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit – die zu bekommen, davon träumen viele Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes nur. Stattdessen bekommen sie oft genau das Gegenteil zu spüren: Ablehnung und Dresche – verbal und körperlich. Hier lest ihr, was Landespolitiker und der Innenminister a.D. beim LJA der dbb jugend nrw dazu

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04.04.2016 | Symposien

Konferenz für mehr Sicherheit im Öffentlichen Dienst

Wer den Begriff „Arbeitssicherheit“ hört, der denkt vermutlich zunächst an ergonomische Bürostühle oder das Gefährdungspotential von Hubwagen. An Morddrohungen, Nötigungen wie „Ich weiß, wo dein Kind ist“ oder gewalttätige Übergriffe an einem ganz normalen Büroarbeitsplatz im Öffentlichen Dienst denkt jedoch kaum jemand. Bei der 2. Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw

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01.04.2016 | Symposien

Expertengespräch für mehr Sicherheit im Öffentlichen Dienst

Fünf dunkel gekleidete und vermummte Personen werfen am gestrigen Donnerstag in den frühen Morgenstunden Steine und mit weißer Farbe gefüllte Flaschen gegen die Fassade des Jobcenters in Wuppertal-Oberbarmen. Sie beschädigen dabei mehrere Fensterscheiben, die Fassade und Teile der Einrichtung. Die Mitarbeiter des Jobcenters haben diesmal Glück: Menschen kommen bei der

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Pandemie macht die Situation in Zügen nicht leichter
23.03.2016 | Betroffenenberichte

Bei Fahrkartenkontrolle Waffe am Kopf

„Ihre Fahrkarte, bitte!“ – für einen Zugbegleiter ist das eine Routinefrage. Immer häufiger allerdings auch der Auslöser für Angriffe auf Bahnbedienstete, wie jüngst auf der Strecke von Aachen nach Heerlen. Dort sticht ein Schwarzfahrer einen 48-jährigen Kontrolleur der Deutschen Bahn nieder. Dass solche Angriffe kein Einzelfall sind, wissen viele Zugbegleiter

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