Warum die Privatadresse nicht in einer dienstlichen Anzeige stehen muss
13.04.2022 | Gute Ansätze

Warum die Privatadresse nicht in einer dienstlichen Anzeige stehen muss

Wer bei der Arbeit übel beleidigt, bedroht oder angegriffen wird, sollte das nicht so stehen lassen, sondern den Übergriff beim Arbeitgeber mitteilen. Erstattet dieser Anzeige, stellt sich die Frage: Tauchen später Privatadressen in der Strafanzeige auf? Diese Frage wurde spontan auf der Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw geklärt.   Für

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Gericht entschied: Hasskommentare im Netz muss man nicht hinnehmen
04.02.2022 | Gute Ansätze

Gericht entschied: Hasskommentare im Netz muss man nicht hinnehmen

„Schlampe“, „Drecksau“, „Pädophilen-Trulla“ – solche Beschimpfungen im Netz müssen auch Politiker nicht aushalten. Das Bundesverfassungsgericht hat in einer Klage der Grünen-Politikerin Renate Künast gegen facebook entschieden. Das bringt die Diskussion um Hass-Kommentare ein gutes Stück nach vorne, findet die dbb jugend nrw.   Anonyme Hasskommentare sind in den Sozialen Netzwerken

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dbb jugend nrw im Gespräch mit NRW-Justizminister Biesenbach
07.09.2021 | Gute Ansätze

Hass-Kommentare im Netz werden nicht mehr hingenommen

Übelste Beleidigungen im Netz, Hassäußerungen in den Kommentarspalten – früher galt das Netz als rechtsfreier Raum. Das ist längst Geschichte. Auch für Beschäftigte im Öffentlichen Dienst gibt es inzwischen diverse Möglichkeiten, sich gegen anonyme Beschimpfungen zur Wehr zu setzen.   „Ich schlag dir den Kopf ein!“ – einen solchen Kommentar

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Melderegister bei der Stadt Köln
14.06.2021 | Gute Ansätze

Leuchtturmprojekt: So schützt die Stadt Köln ihre Mitarbeiter vor Übergriffen

Bei einem Hausbesuch wird ein 47-jähriger Mitarbeiter der Kämmerei unvermittelt angegriffen und tödlich verletzt. Seit diesem Ereignis vor rund anderthalb Jahren hat die Stadt Köln mit Hochdruck an einer Idee gearbeitet, die dazu beitragen soll, die die Sicherheit der Beschäftigten zu erhöhen. Das Meldesystem, das daraus entstand, ist jetzt seit

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Erlass schafft mehr Sicherheit für Gerichtsvollzieher und Steuerfahnder
18.09.2020 | Gute Ansätze

NRW-Justizministerium stattet Gerichtsvollzieher mit Notrufsystem aus

Morddrohung, Nötigung oder mit Waffen bedroht – das sind Szenarien, die die meisten Gerichtsvollzieher kennen. Wenn die Beamten an der Haustür klingeln, schützt sie derzeit nur ihr Bauchgefühl. Das ist zu wenig, findet Justizminister Biesenbach und stattet in Kürze landesweit Justizmitarbeiter mit Notrufsystemen aus.   Die Gefahr ist immer mit

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