Der Vorsitzende des dbb Hessen im Interview
05.03.2021 | Bestandsaufnahme

Kriminologen überrascht Zahl der Übergriffe auf Staatsbedienstete

58 Prozent der Lehrkräfte werden bedroht. Körperliche Angriffe stehen auch bei Gerichtsvollziehern beinahe auf der Tagesordnung. Neue Zahlen aus Gießen zeigen: Die Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst nimmt nicht ab. Ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse.   Eine Klientin rastet im Frankfurter Jobcenter aus, so dass die Polizei eingreifen

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18.05.2017 | Betroffenenberichte

Jobcenter – das sind Gründe dafür, dass es knallt

Verbale Entgleisung und körperliche Ausraster – in deutschen Jobcentern kommt das häufig vor. Über die möglichen Hintergründe wollten wir mehr wissen und haben mit einem Insider gesprochen. Hier lest ihr mehr über den Zündstoff, der die Situation dort immer wieder eskalieren lässt.   Arbeitslosigkeit geht quer durch die sozialen Schichten.

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Warum es in Jobcentern so häufig knallt
10.01.2017 | Betroffenenberichte

Cool down, Kollege! – Warum es in Jobcentern so häufig knallt

Wenn es um die blanke Existenz geht und um das persönliche Schicksal, um die finanzielle Situation, um Wohnungsfragen oder drohende Ausweisung, dann kochen die Emotionen schnell hoch. Auch deswegen können in Jobcentern, Sozialämter und Ausländerbehörden so viele Beschäftigte von brenzligen Situationen, Bedrohungen und Ausrastern erzählen. Wir haben einen von ihnen gesprochen.

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Kampagne "Gefahrenzone Öffentlicher Dienst" bei vbba in Brandenburg vorgestellt
07.12.2016 | Mit im Boot

Kampagne „Gefahrenzone Öffentlicher Dienst“ in Brandenburg vorgestellt

Gewalt macht an Ländergrenzen nicht Halt. Darum stellte die dbb jugend nrw ihre Kampagne „Gefahrenzone Öffentlicher Dienst“ jüngst auf dem Landesgewerkschaftstag der Gewerkschaft „vbba – Arbeit und Soziales“ in Berlin-Brandenburg vor. Hier lest ihr, was die vbba-Kollegen zum Thema „Gewalt“ zu erzählen hatten:   Es war lediglich dem Zufall geschuldet,

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10.03.2016 | Betroffenenberichte

Allein mit dem Angreifer

Wenn Sascha Weber am Arbeitsplatz attackiert würde und Hilfe bräuchte, dann würde er seine Kollegin rufen, die Kampfsport macht, hat er sich überlegt. Bislang rein vorsorglich. Niemand in der Agentur für Arbeit weiß, wann er selbst solche Kollegenhilfe nötig haben wird. Der Umgangston wird immer rauer.   Beschimpfungen wie „Arschloch“

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