20.12.2021 | Aktionen

Großes am Start – es geht um nicht weniger als um die Demokratie

Das Misstrauen gegenüber der Politik ist groß. Während der Pandemie erst recht. Anfeindungen und Angriffe gegen Ordnungsamtsbeschäftigte, Polizei oder Rettungskräfte haben zugenommen. Das bringt nicht nur Menschenleben in Gefahr, sondern auch die Demokratie. Geht beides gar nicht, findet die dbb jugend nrw und geht darum bald mit einer großen Nummer

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22.04.2021 | Meilensteine

„Es musste etwas passieren – und es gab einen Donnerhall“

Blaue Flecken im Gesicht, blutende Nasen und Platzwunden – die Bilder, mit der die Kampagne „Gefahrenzone Öffentlicher Dienst“ im April 2016 an den Start geht, lassen Schlimmes vermuten. Sie sind zwar gestellt und die jungen Mitglieder aus NRW nur geschminkt, doch stehen sie von Beginn an symbolisch für zahlreiche Übergriffe

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04.11.2020 | Mit im Boot

CESI startet #NoViolenceAtWork-Kampagne

Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst in Zeiten von Corona drängender denn je   Eine Konferenzreihe des europäischen Gewerkschaftsdachverbands CESI zum Thema „Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst“ fand in einer Online-Konferenz vergangenen Freitag ihren Abschluss. Die dbb jugend nrw war erneut mit ihrer Kampagnenexpertise dabei. Die Veranstaltung bildete den

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Die Kampagne "Gefahrenzone Öffentlicher Dienst" geht in eine weitere Runde
31.03.2017 | Meilensteine

Straßenwärter und Jobcentermitarbeiter – das sind die neuen Kampagnengesichter

Das ist kein schöner Anblick: eine vermöbelte Jobcentermitarbeiterin, ein blutender Bademeister oder ein entstellter Straßenwärter. Doch wer sie sieht, schaut erschrocken hin. Genau das ist nötig. Warum sie und weitere Beschäftigte aus dem Öffentlichen Dient so gezeigt werden, lest ihr hier.   Mitarbeiter vom Grünflächenamt, Jobcenter-Beschäftigte, Bademeister und Straßenwärter –

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Öffentlichkeitsaktion #jederverdientrespekt
03.09.2016 | Aktionen

Große Öffentlichkeitsaktion der dbb jugend nrw: Junge Beschäftigte werben für mehr Respekt

Die Nachrichten über Gewalttaten gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst reißen nicht ab: Vor zwei Tagen erst schlägt in Dietzenbach ein 51-Jähriger mehrfach mit einem Hammer auf den Kopf eines Jobcenter-Mitarbeiters ein und verletzt ihn lebensgefährlich. Um der zunehmenden Gewalt etwas entgegenzusetzen, warben junge Menschen aus dem Öffentlichen Dienst heute in

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