Warum die Privatadresse nicht in einer dienstlichen Anzeige stehen muss
13.04.2022 | Gute Ansätze

Warum die Privatadresse nicht in einer dienstlichen Anzeige stehen muss

Wer bei der Arbeit übel beleidigt, bedroht oder angegriffen wird, sollte das nicht so stehen lassen, sondern den Übergriff beim Arbeitgeber mitteilen. Erstattet dieser Anzeige, stellt sich die Frage: Tauchen später Privatadressen in der Strafanzeige auf? Diese Frage wurde spontan auf der Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw geklärt.   Für

mehr lesen
20.12.2021 | Aktionen

Großes am Start – es geht um nicht weniger als um die Demokratie

Das Misstrauen gegenüber der Politik ist groß. Während der Pandemie erst recht. Anfeindungen und Angriffe gegen Ordnungsamtsbeschäftigte, Polizei oder Rettungskräfte haben zugenommen. Das bringt nicht nur Menschenleben in Gefahr, sondern auch die Demokratie. Geht beides gar nicht, findet die dbb jugend nrw und geht darum bald mit einer großen Nummer

mehr lesen
Der Vorsitzende des dbb Hessen im Interview
05.03.2021 | Bestandsaufnahme

Kriminologen überrascht Zahl der Übergriffe auf Staatsbedienstete

58 Prozent der Lehrkräfte werden bedroht. Körperliche Angriffe stehen auch bei Gerichtsvollziehern beinahe auf der Tagesordnung. Neue Zahlen aus Gießen zeigen: Die Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst nimmt nicht ab. Ein Überblick über die wichtigsten Ergebnisse.   Eine Klientin rastet im Frankfurter Jobcenter aus, so dass die Polizei eingreifen

mehr lesen
6. Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw
26.06.2020 | Symposien

Sicherheitskonferenz zeigt Folgen von Gewalt im Job auf

In Stuttgart flogen am vergangenen Wochenende Steine gegen Polizeibeamte, Schaufenster und Polizeiautos. Nur wenige Stunden vor diesen schockierenden Bildern war die zunehmende Gewalt gegen Einsatzkräfte Thema bei der Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw.   Als sich am Samstagmorgen rund 20 junge Beschäftigte aus verschiedenen Berufsgruppen des Öffentlichen Dienstes vor den

mehr lesen
16.05.2017 | Mit im Boot

Härtere Strafen bei Gewalt – dbbj nrw: Gesetz geht nicht weit genug

Bei tätlichen Angriffen auf Polizisten und Rettungskräfte gelten künftig härtere Strafen. Der Bundesrat billigte am 12. Mai 2017 einen vom Bundestag bereits am 27. April verabschiedeten Gesetzesbeschluss. Der dbb jugend nrw geht dieses Gesetz nicht weit genug, denn ein Großteil der Beschäftigten aus dem Öffentlichen Dienst bleibt außen vor. Deshalb

mehr lesen