Warum die Privatadresse nicht in einer dienstlichen Anzeige stehen muss
13.04.2022 | Gute Ansätze

Warum die Privatadresse nicht in einer dienstlichen Anzeige stehen muss

Wer bei der Arbeit übel beleidigt, bedroht oder angegriffen wird, sollte das nicht so stehen lassen, sondern den Übergriff beim Arbeitgeber mitteilen. Erstattet dieser Anzeige, stellt sich die Frage: Tauchen später Privatadressen in der Strafanzeige auf? Diese Frage wurde spontan auf der Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw geklärt.   Für

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dbb jugend nrw im Gespräch mit NRW-Justizminister Biesenbach
07.09.2021 | Gute Ansätze

Hass-Kommentare im Netz werden nicht mehr hingenommen

Übelste Beleidigungen im Netz, Hassäußerungen in den Kommentarspalten – früher galt das Netz als rechtsfreier Raum. Das ist längst Geschichte. Auch für Beschäftigte im Öffentlichen Dienst gibt es inzwischen diverse Möglichkeiten, sich gegen anonyme Beschimpfungen zur Wehr zu setzen.   „Ich schlag dir den Kopf ein!“ – einen solchen Kommentar

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Sonderdezernate in ganz NRW geplant
03.02.2020 | Gute Ansätze

Gewalt gegen Amtsträger: Sonderdezernate in ganz NRW geplant

Weil die Übergriffe gegen Politessen, Rettungssanitäter und Jobcentermitarbeiter immer weiter zunehmen, haben einige Staatsanwaltschaften eigene Sonderdezernate eingerichtet, die dem nachgehen. Diese sind derart ausgelastet, dass Justizminister Peter Biesenbach in Kürze solche Sonderdezernate in ganz NRW anschieben will. Noch schärfer geht man in Niedersachsen mit dem Problem um.   Ganz gleich

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Erlass schafft mehr Sicherheit für Gerichtsvollzieher und Steuerfahnder
07.08.2018 | Betroffenenberichte

Gerichtsvollzieher – unterwegs mit schlechtem Bauchgefühl

Anfang 2016 wird in Hessen einem Gerichtsvollzieher in den Kopf geschossen. In Kassel wird ein Gerichtsvollzieher wegen 500 Euro Zwangsgeld, die er eintreiben sollte, zum 24-Stunden-Pflegefall. Allein in Nordrhein-Westfalen zählt eine interne Statistik, die der Gerichtsvollzieherbund führt, in den letzten drei Jahren rund 500 Übergriffe, sagt Frank Neuhaus, Vorsitzender des

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01.04.2016 | Betroffenenberichte

Alarm im Job, aber keine Vorbereitung darauf

In manchen Berufen ist das Gefährdungspotential deutlich höher als in anderen. Beschäftigte in diesen Bereichen müssen eher damit rechnen, in eine riskante Situation zu geraten oder angegriffen zu werden. Bei Polizisten ist das so oder auch bei Mitarbeitern, die mit Straffälligen zu tun haben. Doch nicht alle sind darauf geschult.

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