Erlass schafft mehr Sicherheit für Gerichtsvollzieher und Steuerfahnder
07.08.2018 | Betroffenenberichte

Gerichtsvollzieher – unterwegs mit schlechtem Bauchgefühl

Anfang 2016 wird in Hessen einem Gerichtsvollzieher in den Kopf geschossen. In Kassel wird ein Gerichtsvollzieher wegen 500 Euro Zwangsgeld, die er eintreiben sollte, zum 24-Stunden-Pflegefall. Allein in Nordrhein-Westfalen zählt eine interne Statistik, die der Gerichtsvollzieherbund führt, in den letzten drei Jahren rund 500 Übergriffe, sagt Frank Neuhaus, Vorsitzender des

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4. Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw
03.07.2018 | Symposien

Sicherheitskonferenz zeigt: auch Psyche nimmt Schaden

Mit alkoholisierten Menschen diskutieren zu müssen – das kennen die Mitglieder der dbb jugend nrw alle, die zur 4. Sicherheitskonferenz nach Düsseldorf gekommen sind. Randalierende Kunden, Besucher, die mit Selbstverletzungen drohen, wenn sie Leistungen nicht erhalten – auch das gehört für die meisten zum Arbeitsalltag. Sexuelle Belästigung oder körperliche Angriffe

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Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw
22.06.2018 | Symposien

Ist das Arbeiten im Öffentlichen Dienst sicherer geworden?

Wie sicher ist das Arbeiten im Öffentlichen Dienst? Und wie ermittelt man das? Dieser Fragestellung gehen mehr als 20 Teilnehmer bei der morgigen 4. Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw nach. Insbesondere der Bereich der psychischen Belastungen wird eine große Rolle spielen.   Den Schallpegel in einem Raum zu ermitteln –

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Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw
09.03.2018 | Symposien

4. Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw am 23. Juni

Die 4. Sicherheitskonferenz der dbb jugend nrw findet am 23. Juni in Düsseldorf statt. Neben der Austauschmöglichkeit zum Thema „Gewalt gegen Beschäftigte im Öffentlichen Dienst“ setzen wir uns mit einer dbb-Expertin mit der Gefährdungsbeurteilung auseinander: einem bisher häufig unbekannten Ansatzpunkt gegen Gewalt und Übergriffe im Öffentlichen Dienst.   Unsere Kampagne

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22.02.2018 | Gute Ansätze

Kreis Düren: Ermittelt wird gegen jede Respektlosigkeit

Nach Bonn kommt jetzt auch der Kreis Düren: Mitarbeiter der Stadt können in Zukunft darauf vertrauen, dass Angriffe auf sie zur Chefsache werden. Was genau passieren soll:   Ob Polizisten, Rettungskräfte oder Verwaltungsbeschäftigte – im Kreis Düren will man künftig in Sachen Respekt für alle Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes eine

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